„Ankommen in Deutschland“

Die Infohäuser des Goethe-Instituts

 

Mit dem Projekt „Ankommen in Deutschland“ will das Goethe-Institut an mehreren Standorten eine Anlaufstelle für die erste Zeit in Deutschland bieten. Die „Infohäuser“ informieren in 30 verschiedenen Sprachen über die Angebote des Bundes und ermöglichen die Vernetzung mit regionalen Einrichtungen und Initiativen.

Integration für Neuzugewanderte soll leichter werden. Es geht nicht nur um junge Zugewanderte, sondern um Menschen mittleren Alters oder älter.

Wo kann ich meinen Berufsabschluss anerkennen lassen?  Wie fasse ich beruflich Fuß? Wer hilft mir bei der Anerkennung meines Studienabschlusses? Warum darf ich nicht sofort wieder in meinem bisherigen Beruf arbeiten? Welche Möglichkeiten gibt es, wenn ich keine Berufsausbildung habe, aber hier arbeiten möchte?

Bild: Goethe Institut / WIENDL EXPO GmbH

 

Das Infohaus hilft mit digitalen Übungen und Spielen, Deutschkenntnisse zu verbessern. Außerdem bietet es Informationen zum Alltags – und Berufsleben in Deutschland. Es bietet Antworten auf zentrale Fragen und informiert gezielt über gesellschaftliche Begebenheiten in Deutschland.

Ziel des Projektes ist die Orientierung im Alltag auf Ausbildung – und Arbeitssuche in Deutschland. Diese und weitere Informationen sind auch auf dem Internetportal „Mein Weg nach Deutschland“ verfügbar.

Ein Projekt für Leute, egal ob sie aus beruflichen oder privaten Gründen nach Deutschland gekommen sind. Die Flyer geben Hinweise an welche Stelle man sich bei den verschiedenen Fragen wenden kann. Eine Pinnwand in der Stadtbibliothek ermöglicht Initiativen, Angebote für Deutschlernende zu posten und sich mit Flyer zu präsentieren.

Das Goethe – Institut bietet auf Ihrer Homepage auch zahlreiche Links für Lehrende und Lehrbegleitende.

Ansprechpartner in Radolfzell für die Initiativen und Möglichkeiten, die bei der Integration und lernen der neuen Sprache helfen, ist die kommunale Integration – und Flüchtlingsbeauftragte Dunia Binder.

Es wird auch zu den regionalen Initiativen, Hilfsangeboten und befreundeten Einrichtungen verlinkt. Das Projekt ist eine Initiative des Goethe-Instituts, wird vom Europäischen Integrationsfonds (EIF) gefördert und aus den Mitteln des Asyl –, Migration – und Integrationsfonds (AMIF) kofinanziert.

 

Weitere Informationen finden Sie hier:

Goethe-Institut